• Pressemitteilung von Donnerstag, 9. September 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein informieren: Aktuelle Impfung schützt auch vor Schweinegrippe


    Erstmals offizielle Impfempfehlung für Schwangere

    Düsseldorf. Es ist noch kein Jahr her, da war die Neue Influenza - umgangssprachlich Schweinegrippe genannt - in aller Munde. Auch wenn die Pandemie inzwischen offiziell für beendet erklärt wurde, spätestens in den kommenden Wintermonaten haben die Grippeviren wieder Hochsaison. Daher raten die Apotheker in Nordrhein zu einer rechtzeitigen Impfung. "Wer sich in diesem Herbst gegen die saisonale Grippe impfen lässt, ist gleichzeitig auch gegen ein neues Aufflammen der so genannten Schweinegrippe gewappnet", erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal der Impfstoff so hergestellt, dass er gegen die aktuellen Virenstämme wirkt. Nach Ansicht von Fachleuten wird das H1N1-Virus weiterhin im Rahmen der regulären Grippewellen zirkulieren. Daher schützt der diesjährige "Impf-Cocktail" nicht nur gegen die saisonale, sondern auch gegen die Schweinegrippe.

  • Seniorenbeirat befasst sich mit Studie über Bildung und Kultur

    Defizite im Kulturangebot, bei der Mobilität, der Wohnsituation und der Betreuung und Pflege hat eine Studie ergeben, die der Seniorenbeirat zur Erforschung der Lebensverhältnisse für Senioren in der Wedemark in Auftrag gegeben hatte.

  • Entkrampft durch die \"Tage\"

    Magnesium vermindert Regelschmerzen

    (djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

  • Das Kreuz mit dem Kreuz

    Entzündungen können auch den Rücken betreffen. Moderne Therapien helfen.

    Rückenschmerz kann viele Ursachen haben. Immer häufiger sind auch junge Menschen betroffen, weil sie durch Fehl- oder Überbelastungen Schmerzen in der Rückenmuskulatur sowie den umgebenden Sehnen und Bändern entwickeln. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen steckt aber eine chronisch-entzündliche rheumatologische Erkrankung wie Morbus Bechterew - im medizinischen Fachjargon auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt - hinter den Beschwerden. In Deutschland leiden etwa 450.000 Patienten an der schmerzhaften Krankheit. Sie beginnt meist zwischen dem 16. und 45. Lebensjahr.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 09. September 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 07.09.2010

    Schwanger? Hände weg vom Alkohol!

    Zum "Tag des alkoholgeschädigten Kindes" am 9. September: BZgA macht auf Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft aufmerksam

    Der Konsum von Alkohol in der Schwangerschaft ist eine der häufigsten nichtgenetischen Ursachen für körperliche oder geistige Behinderungen von Kindern. Schätzungen zufolge kommen in Deutschland pro Jahr rund 10.000 Neugeborene zur Welt, die aufgrund des Alkoholkonsums der Mutter während der Schwangerschaft zum Teil schwere Schädigungen, Missbildungen oder Entwicklungsstörungen aufweisen. Die Risiken des Alkoholkonsums werden von vielen werdenden Eltern nach wie vor unterschätzt. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September aufmerksam.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Krebs\" am 2.9.2010

    Diagnose Krebs - und nun?

    Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Brust- und Prostatakrebs

  • EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Krebs\" am 2.9.2010

    Diagnose Brustkrebs - und nun?

    Interview mit Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Leiter der Sektion "Gynäkologische Onkologie" am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Universitäts-Klinikum Heidelberg

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Krebs\" am 2.9.2010

    Diagnose Krebs - und nun?

    Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Vorsorge und Behandlung bei Brust- und Prostatakrebs

    Jedes Jahr erkranken weit über 400.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Betroffenen erleben die Krankheit meist als tiefen Einschnitt in ihr Leben. Zuerst der Schock der Diagnose, dann erste Behandlungsschritte und schließlich die Erkenntnis, dass damit viele weitere Schwierigkeiten verbunden sind.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 2.09.2010

    Jugendsexualität heute

    Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor

     

    Seit 1980 untersucht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) regelmäßig Einstellungen und Verhaltensweisen 14- bis 17-jähriger Jugendlicher zu Aufklärung, Sexualität und Verhütung. Keine andere Studie in Deutschland zu diesem Thema kann auf einen so langen Vergleichszeitraum zurückblicken. Für die neue Studie "Jugendsexualität  2010" wurden insgesamt 3.542 Jugendliche befragt, darunter 1014 Mädchen und Jungen mit Migrationshintergrund. Die vollständigen Ergebnisse liegen nun vor.

  • Der Körper braucht auch Pausen

    Leichtathletikstar Betty Heidler gibt Tipps für ambitionierte Hobbysportler

    (djd). Laufen, Radeln, Schwimmen - für jeden vierten Deutschen rangiert Sport auf der Liste der liebsten Freizeitbeschäftigungen ganz oben. Doch gerade ambitionierte Hobbysportler, die regelmäßig bis an ihre Leistungsgrenzen gehen, bewegen sich im Risikobereich.
    Hier können Trainingstipps vom Profi hilfreich sein. So weiß die aktuelle Europameisterin im Hammerwerfen Betty Heidler: Wichtig ist es, "zielgerichtet, nach neuesten trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen zu trainieren" und "einen möglichst schonenden Umgang mit seinem Körper" zu pflegen. Auch sei es notwendig, dem Körper die notwendigen Ruhephasen und Erholungspausen zu gönnen.

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